| Notizen | 
Lebenslauf in Daten:11.03.1921              geboren in Iserlohn, wohnhaft Letmathe, Oegerstr.5
 Besuch der Höheren Handelsschule zu Hagen
 04-09.1939             Besuch der Heimfrauenschule Rietschel-Schillinghaus der Mathilde-Zimmer-Stiftung in Hellerau beiDresden
 09.-10.1939            Mathilde-Zimmer-Stiftung Eisenach Kursus prakt. Säuglingspflege
 seit Ende 1939        Führung der Firma Ernst Burris Holz-und Baustoffe in Letmathe während des Krieges wg Einberufungdes Vaters Ernst                               Burris zur Wehrmacht
 31.03.1942              Bestehen der Handlungsgehilfenprüfung vor Handelskammer Hagen
 19.07.1947              Heirat von Klaus Büff
 bis 1965                  tätig als Buchhalterin in der elterlichen Baustoffhandlung
 November 1981      Umzug nach Dahle nachdem nach Tod der Mutter Hanna Burris das Grundstück in Letmathe verkauft wordenist
 Sommer 2006          Hannaliese Büff wird in den Haushalt ihrer Tochter Renate und des Schwiegersohns Hermann inPlettenberg                               Heinrichshöhe aufgenommen, versorgt, betreut und gepflegt
 Oktober 2006          Verkauf des Hauses in Dahle
 24.11.2008               verstorben in Plettenberg und Urnenbeisetzung auf dem Familiengrab ev Friedhof Oegerstr.Letmathe
 Hannaliese Büff hatte eine jüngere Schwester Katrin Burris verheiratete Meyer. Das Schicksal ihrer Schwester, der aufGrund eines ärztlichen Fehlers ein Bein amputiert werden musste, hat sie  - wie auch der frühe Tod der Schwester nacheinem Krebsleiden - sehr bewegt; die Schwestern waren sehr verrbunden und die Familien Büff und Meyer hatten immer sehrguten Kontakt.
 Kurz nach der Geburt der Zwillinge erkrankte Hannaliese Büff schwer und erholte sich nach einer Krebserkrankung , OP undBestrahlung wieder.
 Die Belastung durch Haushalt (ab 1956 nach dem Tod des Vaters Ernst Burris gehörte die Mutter Hanna Burris faktisch mitzum Haushalt) und Beruf (Buchhaltung in der Firma) war sehr groß. Die Familie machte Urlaube an der Nordsee, meist aufdem Campingplatz auf Baltrum. Nach dem Erwerb eines Hauses in Garvensdorf bei Wismar im Jahre 1991 verlagerte sich dasnach Mecklenburg.
 Die Mutter hat die Familie zusammengehalten und für die Familie gelebt. Ein Familientreffen zur Feier ihres Geburtstagesim März war die Regel.Sie hat sowohl ihre kranke Mutter gepflegt als auch später die erkrankte Schwiegermutter LotteDoennigin Dahle aufgenommen und gepflegt.
 Ihr soziales Engagement war sehr groß, sie fuhr öfter mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Solingen zu ihrer krankenVerwandten Ruth Langmaagk oder auch um Elisabeth Grote (geb. Bleck) in Letmathe zu besuchen.
 Gerne spielte die Mutter Tischtennis mit ihren Freundinnen aus Letmathe, die regelmäßig auch nach Dahle kamen.
 Als es der Mutter 2006 gesundheitlich schlechter ging, nahmen Hermann und Renate sie in ihren Haushalt in Plettenbergauf.
 Ihr Leben schildert die Mutter selbst in ihren Briefen, siehe eine " Lebensgeschichte in Briefen und Tagebüchern"(abgeschrieben und gebunden); zum Familienleben wird auch auf das Fotobuch "Familie Klaus und Hannaliese BüffErinnerungen"  verwiesen.
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